Viele Unternehmen haben heutzutage auch einen Blog auf ihrer Webseite. Doch bei der Aktualität und Qualität der darin veröffentlichten Artikel und Einträge gibt es nach wie vor große Unterschiede. Denn so leicht es ist, einen Text im Internet zu verbreiten, so viele Gedanken sollte man sich über dessen Inhalt und Struktur machen. Sonst kann aus einem Firmen-Blog schnell ein Bumerang werden.
Worüber Sie in Ihrem Blog schreiben, wird maßgeblich durch die Branche und Marktposition Ihres Unternehmens bestimmt. Auch die verwendete Sprache muss angemessen sein. Nichts ist peinlicher als ein traditionsreiches Unternehmen, das sich in seinem Firmenblog mit Jugendsprache und Anglizismen anbiedert. Mit etexter bleibt Ihr Blog authentisch! Sie sind Experte in Ihrer Branche, also zeigen Sie das auch! Mit fachlich fundierten Blogartikeln, die über interessante Themen in verständlicher Sprache berichten, erreichen Sie Ihre Leser und erhalten eine hohe Reputation.
Deshalb ist es auch nicht unser Ziel, möglichst billig möglichst viel Text zu erstellen. Wir achten stattdessen auf die Qualität der Blogeinträge, die in Ihrem Namen veröffentlicht werden. Sie möchten nicht nur einzelne Blogeinträge, sondern Ihren gesamten Firmenblog von etexter pflegen lassen? Auch das ist kein Problem!
Ob Unternehmen, Verband oder Privatkunde: Bei der Textagentur etexter können Sie Ihre Texte einfach online bestellen. Gerne auch auf Englisch und mit Expresslieferung in 48 Stunden.
Für etexter schreiben unter der Leitung von Diplom-Journalist Eike Christian Petering bestens ausgebildete und erfahrene Redakteure. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist hervorragend.
Europas größter Onlinehandelsverband empfiehlt die Textagentur etexter ebenso wie zahlreiche weitere Partner und Kunden. Erfahren Sie mehr über unsere Referenzen.
Zu den größten Vorteilen eines (Firmen-) Blogartikels gehört zweifellos die Möglichkeit, Verknüpfungen zu interessanten Webseiten oder anderen Artikeln zu erstellen. Der Leser kann – wenn er sich für das Thema interessiert – immer weitergehende Informationen finden. Vorausgesetzt, der Blogbetreiber arbeitet seriös und wählt die Links sorgfältig aus, entsteht auf diese Weise eine fast nie versiegende Quelle an nützlichen Fachinformationen, Meinungen und Analysen.
Das andere Ende der Qualitäts-Skala sind Pseudo-Blogs, bestehend aus nutzlosen, aber suchmaschinenoptimierten Texten, die einzig und allein dazu dienen, Besucher auf bestimmte Webseiten zu locken. Solche reinen SEO-Blogs werden inzwischen auch von den Suchmaschinen zu Recht gemieden. Die Erstellung eines gelungenen Blogbeitrags erfordert ausreichend Zeit für inhaltliche Recherche und ansprechende Formulierung. Auch die erstellten Links und die genutzten Quellen müssen sorgfältig überprüft werden. Umfangreiche Werkzeuge zur sprachlichen Prüfung eines Textes stellt etwa der Dudenverlag auf seiner Webseite zur Verfügung. Darüber hinaus sollten auch Fachinformationen immer wieder in Frage gestellt und geprüft werden.
Besondere Herausforderung für jeden Blogbetreiber ist die direkte Kommunikation mit den Lesern. Hierbei handelt es sich in aller Regel um Kunden und Interessenten. Sie nutzen vorhandene Kommentarfunktionen häufig auch, um öffentlich und wenig zimperlich Produkte und Leistungen des Unternehmens zu kritisieren. Neben offensichtlicher Schmähkritik, die auch im Zeitalter des „Web 2.0“ bedenkenlos gelöscht werden kann, finden sich darunter häufig auch Beschwerden loyaler Kunden, bei denen das Unternehmen mit einer angemessenen und ernsthaften Antwort punkten kann.
So ergeben sich zwei Kommunikationsrichtungen: Jene vom Unternehmen zum Kunden und der Rückkanal vom Kunden zum Unternehmen, unter Einbeziehung der Öffentlichkeit als Leser der Kommentare. Letztere kann auch korrigierend eingreifen, wenn man ihr die Möglichkeit dazu gibt: Auf vielen Webseiten können Leser die Nützlichkeit der Kommentare anderer Nutzer bewerten. Auch in einem Blog ist dies technisch problemlos umsetzbar. Ein Selbstregulativ mit erstaunlicher Präzision.
Natürlich ist die zweite Kommunikationsrichtung kein Naturgesetz: Es kann gute Gründe dafür geben, keine Kommentarfunktion einzurichten: So ist der personelle Aufwand für die Moderation und Beantwortung der Kommentare hoch. Gerade kleine und mittlere Unternehmen stoßen hierbei schnell an Grenzen. Für sie lohnt sich unter Umständen eher ein Blog als „Einbahnstraße“, der bei seinen Lesern aufgrund der themenrelevanten und nützlichen Informationen nicht unbedingt schlechter ankommen muss.
Eines ist jedoch ganz wichtig: Ein Firmenblog ist kein „Nebenbei-Medium“ für seine Macher. Die Erstellung der einzelnen Artikel ist Unternehmenskommunikation und muss entsprechend sorgfältig betreut werden. Das Schlagwort „Content first“ für die Unternehmenskommunikation im Internetzeitalter ist sicherlich nicht falsch. Noch zutreffender aber wäre: „Quality first“.
Textprobe für einen Blogartikel
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Nach Auswahl der Textart, der Seitenzahl und des Liefertermins sehen Sie sofort den Preis für Ihren Text. Die Informationen zum gewünschten Inhalt können Sie uns einfach in Stichworten mitteilen. Darüber hinaus ist es möglich, bis zu fünf Dateien beizufügen. Selbstverständlich können Sie uns auch Links auf Webseiten mitteilen, die wir uns gerne während der Vorbereitung ansehen. Pünktlich zum gewünschten Termin erhalten Sie dann Ihren fertigen Text.
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